#4 "Führung? Klar, zwischen meinen 1000 To-Dos..."
- Mandy Henze
- 20. März
- 1 Min. Lesezeit

🗓️ Montag: Mitarbeitergespräch.
🗓️ Dienstag: Team-Meeting.
🗓️ Mittwoch: Strategie-Check-in.
🗓️ Donnerstag: Einzelgespräch.
🗓️ Freitag: Endlose E-Mails beantworten.
Marc klappt den Laptop zu. Erschöpft.
Er hat alles gegeben. War in jedem Meeting präsent, hat Anweisungen gegeben, Feedback verteilt, sich Zeit für Einzelgespräche genommen.
Und doch bleibt dieses nagende Gefühl:
👉 „Warum fühlt sich das trotzdem nach Kampf an?“
👉 „Warum muss ich alles lenken – anstatt, dass es von allein läuft?“
👉 „Warum führe ich so viel – und habe trotzdem so wenig Einfluss?“
🔹 Hier liegt der Denkfehler:
Viele Führungskräfte behandeln Führung wie eine Aufgabe. Etwas, das man abhakt. Erledigt. Verwalten kann.
🔥 Doch Führung ist kein Kalenderpunkt. Sie ist das, was zwischen den Meetings passiert.
❌ Sie ist nicht das Gespräch – sondern was dein Team danach tut.
❌ Sie ist nicht deine Präsenz im Meeting – sondern ob du auch ohne Meeting wirksam bist.
❌ Sie ist nicht deine Anweisung – sondern ob die Richtung auch ohne dich klar ist.
💡 Gute Führung heißt nicht, dass du überall dabei sein musst.
Sie heißt, dass alles läuft – auch, wenn du nicht da bist.
👉 Also: Ist Führung für dich eine To-Do-Liste? Oder eine Energie, die dein Team wirklich mitnimmt?
📩 Schreib mir, wenn du wissen willst, wie Führung leicht geht – ohne, dass du ständig alles antreiben musst.
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